2022
Aktuelles - was ist gerade los bei mir ?
..... es geht wieder nach Afrika ! .....
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Themenbereich: eigene Weiterbildung
Weiterbildung zur Resilienztrainerin, Bodensee
August 2022
Nach einigen Jahren hatte ich mal wieder Lust, meine Kompetenzen im Coachingbereich aufzufrischen und zu ergänzen. So habe ich eine 1-wöchige Fortbildung zur Resilienztrainerin bei der Tübinger Akademie gemacht, bei der ich auch meine systemische Coaching-Ausbildung durchgeführt hatte.
Die Ausbildungsstätte auf der Insel Reichenau im Bodensee hat das ihrige zum Erfolg des Seminars beigetragen !
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Themenbereich: externe Evaluierung
Côte d'Ivoire - Externe Evaluierung der Projektarbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Elfenbeinküste
Oktober 2022
Niger in Niamey
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF), setzt sich weltweit für Frieden, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit, Menschenrechte und die Stärkung der sozialen Marktwirtschaft und Liberalismus ein.
Im Oktober habe ich eine externe Evaluierung der Projektarbeit der FNF in der Côte d'Ivoire, in der Hauptstadt Abidjan, durchgefürht.
Es wird durch drei Handlungsfelder umgesetzt, die sich auf die „Förderung politischer Entscheidungsträger und liberaler Demokratie“, die „Förderung von Unternehmertum und marktwirtschaftlichen Reformen“ und die „Förderung des Rechtsstaats und der Menschenrechte“ beziehen.
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Themenbereich: Projektmanagement
NIGER - Programm zur Grundschulförderung (PEP III/GIZ)
einwöchiger Planungs-Workshop (Capacitiy Works)
Januar 2022
Niger in NiameyDas Projekt der GIZ unterstützt das Schulministerium im Bereich der Grundschulförderung.
Bei diesem Workshop handelte es sich um die Dreijahresplanung, sowie die Jahresplanung für 2022 mit einigen Insturment von Capacity Works.
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Themenbereich: Projektmanagement
NIGER - Verbesserung der Lebensgrundlagen durch Stärkung der Resilienz für ein friedliches und inklusives Zusammenleben (ProRES/GIZ)
einwöchiger Planungs-Workshops und Teamarbeit an den Interventionsstrategien der zentralen Themenbereiche
Januar 2022
Das Projekt hat das Ziel, die soziale, ökonomische und katastrophenrisikomindernde Selbsthilfekapazitäten der Bevölkerung, insbesondere von Frauen und Jugendlichen, in ausgewählten Gemeinden zu stärken. Hintergrund ist eine z.T. prekäre Versorgungslage ländlicher Haushalte, die immer wieder von verschiedenen Krisen betroffen sind. Es geht um Resilienzstärkung der Haushalte in den Interventionsregionen Tahoua und Zinder. Eine Besonderheit dieses Projektes ist die Kooperation mit dem Welternährungsprogramms.
In diesem Zusammenhang stand der Planungsworkshop mit dem Team, wobei es um die operative Planung der Gesamtlaufzeit und gleichzeitig des Interventionsjahrs 2022 ging. Außerdem wurden die Interventionsstrategien in den drei zentralen Themenbereichen 'gewaltfreie Konfliktbearbeitung', 'einkommenschaffende Maßnahmen' und 'Krisen- und Risikomanagement' vertieft.
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